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Das Ziel im TEAM BAYERN ist es, die Hilfsbereitschaft in Bayern bei Katastrophen und anderen Ereignissen für deren Betroffene nutzbar und verfügbar zu machen – in dem Ausmaß, in dem die Hilfe vor Ort benötigt wird. Für das TEAM BAYERN suchen Bayern 3 und das Rote Kreuz, die Träger der Aktion, Menschen, die anpacken.
Um beim TEAM BAYERN dabei zu sein, musst du … - in Bayern leben - älter als 16 sein - ein inländisches Mobiltelefon haben, mit dem du unsere (Alarm-)SMS empfangen kannst - eine aktive E-Mail-Adresse haben, unter der du Details zu eventuellen Einsätzen empfangen kannst - alle Daten, die wir brauchen, um dich zu identifizieren und zu alarmieren online selbst eingeben - einen Einführungskurs in Katastrophenhilfe beim Roten Kreuz besuchen (wir laden dich in den Wochen nach deiner Anmeldung dazu ein)
Wenn du beim TEAM BAYERN bist, heißt das, dass du … - einen wichtigen Beitrag dazu leistest, dass wir alle sicher sind - deine prinzipielle Bereitschaft erklärst, bei Katastrophen und anderen Ereignissen freiwillig und unentgeltlich zu helfen - deine Daten regelmäßig bzw. wenn sie sich ändern, online aktuell hältst, damit wir dich auch alarmieren können, wenn Menschen in Bayern dich brauchen. - keine weiteren Verpflichtungen uns gegenüber eingehst
Handy Warn-App NINA
Mit der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-AppNINA, können Sie wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einen Großbrand erhalten. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn-App integriert.
Abonnieren Sie Gebiete und Orte, für die Sie gewarnt werden möchten: Landkreise, Gemeinden oder Umkreise von neun und einem Quadratkilometer um einen frei wählbaren Ort sind möglich. Auf Wunsch warnt Sie die Warn-App NINA auch für Ihren aktuellen Standort. Dabei erfassen wir keinerlei Standortdaten.
HIER ein kleiner Film zu der App....
Um Notstrom von einem Aggregat im Falle eines Stromausfalls einzuspeisen ist eine Trennung vom normalen Stromnetz wichtig. Hierzu kann jeder den im Foto erkenntlichen Trennschalter vor den Hauptschaltkasten im Haus vom Fachmann einbauen lassen.
Notstromaggregate sollten in der Leistungsfähigkeit auf die Bedürfnisse ausgerichtet werden. Man braucht nicht unbedingt alle Stromverbraucher im Notfall. Somit sollte man den Stromverbrauch der notwendigen Geräte addideren. Alle anderen Geräte sollten dann vor Notstromeinspeisung aus der Steckdose gezogen werden um das Aggregat nicht zu überlasten.
Natürlich ist eine Bevorratung von notwendigen Betriebsstoffen (Diesel, Benzin,..) für das Aggregat notwendig. Die Menge sollte nach der Dauer der sicheren Betriebszeit des Aggregates berechnet sein.
Alternativ sind auch Photovoltaikanlagen mit eigenen Speichern eine Möglichkeit für eine Notstromnutung. Auch hier ist eine Beratung durch einen Fachmann sinnvoll.
Notstromversorgung in Unternehmen und Behörden
Dieser Leitfaden für die Planung, die Einrichtung und den Betrieb einer Notstromversorgung in Unternehmen und Behörden ist ein umfangreiches Kompendium für eine zielgerichtet Planung und Umsetzung.
In diesem Leitfaden geht es in erster Hinsicht um strategisch-planerische und organisatorische Vorsorgemaßnahmen, um die Funktionsfähigkeit der Einrichtung im Notbetrieb zu gewährleisten.
Zunächst bedarf es der Klarstellung, dass eine Notstromversorgung unter wirtschaftlichen Ge-sichtspunkten i. d. R. nicht für die Aufrechterhaltung des Regelbetriebes dimensioniert ist. Behörden und andere wichtige Einrichtungen müssen also im Hinblick auf den Ausfall des öffentlichen Stromnetzes, der einige Minuten, Stunden oder Tage und im Extremfall mehrere Wochen an-dauern kann, definieren, in welchem Umfang sie ihren Betrieb oder einzelne besonders kritische Bereiche aufrechterhalten müssen.
zu dem Leitfaden......
Vorsorge treffen und Vorräte sinnvoll planen
Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit.
Halten Sie pro Person ca. 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig.
Geeignete Getränke sind Mineralwasser, Fruchtsäfte, länger lagerfähige Getränke.
Keine Experimente. Halten Sie vor allem Lebensmittel und Getränke vorrätig, die Sie und Ihre Familie auch normalerweise nutzen.
Strom weg?! Achten Sie darauf, dass Esswaren auch ohne Kühlung länger gelagert werden können und ein Großteil Ihres Vorrats auch kalt gegessen werden kann.
Alle Lebensmittel sollten ohne Kühlung längerfristig haltbar sein. Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Beschriften Sie Lebensmittel ohne Kennzeichnung mit dem Einkaufsdatum.
Sie sollten Lebensmittel kühl, trocken und dunkel aufbewahren. Achten Sie auf luftdichte Verpackung.
Neu gekaufte Vorräte gehören nach „hinten“ ins Regal. Brauchen Sie die älteren Lebensmittel zuerst auf.
Tiefgekühlte Lebensmittel zählen auch zum Notvorrat. Sie lassen sich bei einem Stromausfall problemlos verbrauchen. Frieren Sie einmal aufgetaute Lebensmittel nicht wieder ein.
Kochen ohne Strom und Gas? Im Handel gibt es viele Alternativen wie Campingkocher etc.
Denken Sie bei der Vorratshaltung auch an Spezialkost – z. B. für Diabetiker, Allergiker oder Babys.
Haben Sie Haustiere? Decken Sie deren Bedarf auch ab!
Fürs Überleben wichtig: Essen und Trinken bevorraten
Planungen in Ihrer Gemeinde
Gehen Sie auf Ihre Gemeinde / Kommune zu und fragen nach deren Planungen bei einer Katastrophen / Stromausfall. Jede Kommune ist im Katastrophenfall für den Bürger die erste Anlaufstelle.
Katastrophenschutzbehörden sind die Kreisverwaltungsbehörden, die Regierungen und das Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration. Kreisangehörige Gemeinden, die während einer Katastrophe ohne Verbindung mit der Kreisverwaltungsbehörde sind, nehmen in dieser Zeit die Aufgaben der Katastrophenschutzbehörde wahr.
Erkundigen Sie sich schon im Vorfeld, an wen Sie sich im Notfall wenden können - wenn jede normale Kommunikation / Telefone nicht mehr funktioniert.
Förderung durch LEADER und Sparkasse
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete - mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungs-programms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2020
Förderung durch LEADER und Sparkasse
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete - mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungs-programms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2020